Die Stiftung Warentest hat Katzenfutter unter die Lupe genommen.
Die Stiftung Warentest hat 33 Feuchtfutter unter die Lupe genommen: preisgünstige Produkte von Discountern, teure Markenfutter, zwei Bio-Katzenfutter und ein vegetarisches Futter für Katzen und Hunde.
Nicht alle konnten überzeugen, 15 Futter könnten auf die Dauer sogar krankmachen. Immerhin sieben Futter erhielten aber auch die Noten
sehr gut oder Gut.
Hier geht es zum Test:
Testergebnis von Stiftung Warentest
So viel sei schon mal verraten:
Einige Futter enthalten nicht genug Taurin, Vitamin A, Aminosäuren oder Spurenelemente wie Kupfer, Zink und Eisen.
Andere Futter bieten zu viel des Guten und der Preis eines Katzenfutters sagt nichts über seine Qualität aus. So schneiden auch teurere Markenprodukte „ausreichend“ oder „mangelhaft“ ab.
Auch die Fütterungsempfehlungen der Hersteller wurden beurteilt. Häufig fallen die empfohlenen Portionen deutlich zu üppig aus.
Sieben Futter schneiden „sehr gut“ oder „gut“ ab, dabei sind sowohl günstige Futter vom Discounter als auch teurere Markenprodukte.